Plus Pastoral 2030

Walldürn verliert Eigenständigkeit als Kirchengemeinde

Erzbischof Stephan Burger erteilt Wallfahrtsstadt klare Absage: Neue Raumaufteilung im Zug des Projekts "Pastoral 2030" angekündigt

03.08.2020 UPDATE: 04.08.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Trotz Alleinstellungsmerkmal Wallfahrt: Die Seelsorgeeinheit Walldürn verliert im Zuge der Umstrukturierung „Pastoral 2030“ ihre Eigenständigkeit und wird Teil einer Großpfarrei, zu der voraussichtlich Buchen und Osterburken zählen. Foto: Janek Mayer

Walldürn. (Sti.) Die Seelsorgeeinheit Walldürn verliert im Zuge des "Pastoral 2030" ihre Selbstständigkeit als eigene Kirchengemeinde. Dies hatte Erzbischof Stephan Burger einer Delegation des Walldürner Pfarrgemeinderats mitgeteilt. Die Wallfahrt zum heiligen Blut, so übermittelte es die Delegation, liege dem Freiburger Geistlichen aber weiterhin sehr am Herzen. Dies sieht Stadtpfarrer Josef

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