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Buchen

Das ist die Situation in der Innenstadt

Innenstadt im Wandel: Bürgermeister Roland Burger ist überzeugt, dass sich Buchen seinen besonderen Charme bewahren wird

Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote
28.11.2020, 06:00 Uhr

Die Altstadt lebendig zu halten, ist eine permanente Herausforderung

Buchen. (rüb) Quo vadis, Innenstadt? In Buchen fällt die Antwort auf diese Schicksalsfrage derzeit zumindest vorsichtig optimistisch aus: Auf dem Weg in eine gedeihliche Zukunft! Wir haben uns mit Bürgermeister Roland Burger über die Situation der Einzelhändler in Corona-Zeiten, über das Leerstandsmanagement und über seinen ganz persönlichen Lieblingsplatz im Stadtzentrum unterhalten.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund warnt vor einer Verödung der Innenstädte wegen der Folgen der Corona-Krise. Inwieweit ist auch der Buchener Stadtkern betroffen?

Die Corona-Krise schlägt natürlich auch auf unseren Stadtkern durch, weil sie den lokalen Handel dämpft und zugleich den Onlineeinkauf fördert. Gleichwohl gibt es auch einen Gegeneffekt. Der Wunsch, lokal einzukaufen und das Leben vor Ort lebendig zu erhalten, ist ebenso spürbar. Ein Indikator dafür ist unser Wochenmarkt, der ganz deutlich im Aufwind ist. Wir durften uns seit Corona über mehrere neue Anbieter und erheblich mehr Kundenfrequenz freuen.

Als Kind der Altstadt hat Bürgermeister Roland Burger die Entwicklung der Buchener Innenstadt in den letzten fünf Jahrzehnten hautnah miterlebt. Foto: Rüdiger Busch

Wie hat sich die Situation bei den Leerständen entwickelt?

Vor knapp einem Jahr waren Leerstände in der Innenstadt ein großes Thema, nachdem es verschiedene Ladenschließungen in der Innenstadt bzw. der Fußgängerzone gegeben hatte oder angekündigt waren. Wir haben darauf mit dem Projekt "Leerstandsmanagement" reagiert. Die Hauseigentümer wurden angeschrieben. Wir haben ihnen Unterstützung bei der Vermittlung der Ladenflächen angeboten. Dieses Angebot wurde gerne angenommen. Zusammen mit den Vermietern wurden alle wichtigen Daten der Immobilie erhoben und alle freien Gewerbeimmobilien beworben. Dieses Vorgehen war erfolgreich. Trotz Corona konnten in der Innenstadt in den letzten Monaten sechs neue Geschäfte eröffnet werden: Häfner Schmuck und Uhren in der Marktstraße 7, "Nailbar" in der Haagstraße 6, "Studio MaJe" in der Marktstraße 11, ein arabisches Lebensmittelgeschäft in der Kellereistraße 8, "Körperformen" in der Haagstraße 7 und der BBV-Shop zum Glasfaserausbau in der Marktstraße 3. Weitere Eröffnungen stehen bevor: das "Brunnencafé" (ehemals "Brunnegugger"), ein vietnamesische Restaurant im "Riesen" – nach Corona und nach den Baumaßnahmen – und ein Modegeschäft in der Marktstraße 18 (vorher "Schuhwerk", Anm. d. Red.)

Wie kann die Stadt eine solche Entwicklung positiv beeinflussen?

Die Stadt kann nur die äußeren Rahmenbedingungen beeinflussen und das Geschehen flankieren. Aktuell wird mit dem Ziel einer guten Aufenthaltsqualität die Pflasterung der Fußgängerzone erneuert. Im Arbeitskreis Stadtmarketing planen die Aktivgemeinschaft und die Stadt gemeinsame Aktionen. Wir "bespielen" die Innenstadt im Rahmen einer abgestimmten Jahresplanung mit Veranstaltungen und Events, um den Menschen immer wieder interessante Angebote im besonderen Ambiente unserer Altstadt machen zu können. Wegen Corona konnten in diesem Jahr viele beliebte Veranstaltungen leider nicht stattfinden. Mit der Aktion "Genieß‘ dei Buche" haben wir versucht, im Sommer eine Art "Urlaub-zu-Hause-Feeling" zu schaffen. Neben einer Online-Bestellplattform für den Einzelhandel und die Gastronomie beinhaltete das Maßnahmenbündel verlängerte Öffnungszeiten an den Freitagen im Sommer und Aktionen von Street-Art bis hin zur alternativen Schützenmarktwoche.

In der Kaufkraftanalyse der IHK erzielt Buchen regelmäßig gute Platzierungen. Was sind die Vorzüge der Einkaufsstadt Buchen?

Wir werben mit dem Slogan "Offen, lebendig & nicht alltäglich". Reizvoll und einladend sind der vom Durchgangsverkehr unberührte historische Stadtkern, der bunte Angebotsmix des Fachhandels der Innenstadt und der Einkaufszentren an den Rändern, die Fußgängerzone, ein breites gastronomisches Angebot und gute Hotels. Dazu kommen kostenfreie Parkplätze. Das für eine kleine Stadt breite Angebot an Waren und Dienstleistungen steht für aktives Leben und führt, pro Einwohner gewichtet, zu deutlich überdurchschnittlichen Einzelhandelsumsätzen und einer weit überdurchschnittlichen Kaufkraftbindung. Bei diesen Werten übertrifft das kleine Mittelzentrum Buchen sogar das Oberzentrum Heidelberg.

Die Innenstädte befinden sich in einem stetigen Wandel: Wie hat sich Buchens Zentrum in Ihrer Wahrnehmung in den letzten Jahrzehnten verändert?

Ein lebendiges Zentrum ist immer auch Veränderungen unterworfen. Es fand und findet ein beständiger Strukturwandel statt. Insbesondere die Verkaufsflächen an den Rändern Buchens sind gewachsen. Beginnend mit dem Einkaufszentrum am Sendeturm, den Discountern und den Handelsflächen im IGO ist insbesondere der inhabergeführte, kleinteilige Lebensmitteleinzelhandel verschwunden. Das Angebot des Lebensmittelhandwerks, also Bäcker und Metzger, hat sich ausgedünnt. Ketten, von der Drogerie bis hin zum Textilbereich, sind auch bei uns auf dem Vormarsch. Der Internethandel hat die örtlichen Angebote verändert.

Welche Kindheitserinnerungen verbinden Sie mit dem Stadtkern?

Ich bin im Stadtkern aufgewachsen. Es ging beschaulicher zu. Unsere Welt war überschaubarer als heute. Gleichwohl gab es ohne Fußgängerzone und Umgehungsstraße deutlich mehr Verkehr. Die Vorstadtstraße und die Amtsstraße, in der ich wohnte, waren Teil der B27 – mit Begegnungsverkehr. Wenn die vielen Lkw durch die engen Straßen fuhren, war es laut, die Häuser zitterten in Phasen der Überlastung, insbesondere in Manöverzeiten, wenn Panzerkolonnen unterwegs waren. Man konnte auf dem Schulweg – ein Teil des heutigen Rathauses war Grundschule – in der Wilhelmstraße dem Schmied Friedel Grasberger beim Pferdebeschlagen zuschauen. In der Altstadt wurde vereinzelt noch Vieh gehalten . Der Landwirt und Schreinermeister Henn in der Wilhelmstraße hat damals regelmäßig seine Kühe eingespannt. Auch altes Handwerk wie die Kürschnerei/Kappenmacher Häfner am Bild oder die Küferei Wörner in der Kellerei sind mir in Erinnerung geblieben.

Und was bedeutet die Stadt heute für Sie? Welche Eindrücke dominieren bei Ihnen beim Bummel durch die romantische Altstadt?

Die Stadt ist mir sehr vertraut. Da ich jede Ecke seit Kindertagen kenne, ist auch Emotion im Spiel, aber sicher nicht wie im Gedicht "Ma Buche!" von Jacob Mayer. Man sollte die früheren Zeiten nicht verklären. Den baulichen Zustand der Straßen und vieler Häuser wünscht sich heute keiner mehr zurück. Optisch und von der Aufenthaltsqualität hat die Stadt seit den 1960erer Jahren deutlich gewonnen. Die mit viel Engagement und Liebe zum Detail umgesetzte Stadtsanierung hat die bauliche Authentizität der Stadt gestärkt. Die Altstadt ist historisch für den Einkauf und für Dienstleistungsangebote gebaut worden. Sie ist leider für viele Anforderungen des modernen Handels zu kleinteilig geworden. Die Altstadt lebendig zu halten, ist deshalb eine permanente Herausforderung.

Die Stadtsanierung ist eine Daueraufgabe: Welche Projekte sind aus Ihrer Sicht die größten Erfolge, und wo besteht aktuell noch Handlungsbedarf?

Die Innenstadt war vom Durchgangsverkehr stark belastet und die Marktstraße von Schlaglöchern und geflicktem Asphalt geprägt. Eine Aufwertung des öffentlichen Raums und eine Grundlage für die Stadtsanierung waren die Realisierung der Umgehungsstraße und die Schaffung der Fußgängerzone. Ein besonderes Kleinod der Sanierung ist sicher das historische Ensemble der ehemals Kurmainzischen Kellerei mit den gelungenen Neubauten im Bereich Haagstraße. Dort, wo heute das Altenwohnstift steht, befand sich früher ein landwirtschaftlicher Betrieb. Baulicher Handlungsbedarf mit dem Ziel einer Sanierung oder der Schaffung guter Neubauten anstelle von nicht mehr zu haltenden Gebäuden besteht in vielen Ecken der Altstadt. Ich nenne hier z. B. die Linsengasse, das Lohplatzareal oder die Wiederbebauung der Obergasse. Nachdem das Haus Meisner leider auch abgängig ist, muss dort eine länger bestehende Baulücke vermieden und eine bauliche Lösung gefunden werden.

Wohin wird der Weg führen: Wird es in 20, 30 Jahren noch die kleinen, inhabergeführten Fachgeschäfte und Gastronomiebetriebe geben?

Die Fachgeschäfte und die die Gastronomie haben es schwer. Prognosen sind schwierig. Ich bin mir aber sicher, dass die Schönheit und das Flair der Altstadt auch Chancen bergen und es im "Wohlfühlraum Stadtkern" weiterhin Handel, Dienstleistungen und insbesondere gastronomische Angebote geben wird.

Wie kann Buchen seinen besonderen Charme bewahren?

Wir brauchen die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt. Nicht nur Lippenbekenntnisse, sondern auch die tatkräftige Bereitschaft, die Einkaufsangebote vor Ort zu nutzen. Wir brauchen Menschen, die in der Altstadt investieren und weiterhin eine aktive Zusammenarbeit der Akteure der Altstadt bzw. wirtschaftlich Aktiven mit der Stadtverwaltung. Ebenso wichtig ist das besondere Engagement der Stadt Buchen für ihr historisches Erbe.

Was ist Ihr persönlicher Lieblingsplatz in der Innenstadt?

Da ich in der Innenstadt lebe, natürlich unser Wohnhaus.

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