Energiesparen als Zeichen der Solidarität
Wegen "vieler Anfragen" teilt der Stadtwerke-Geschäftsführer die Einschätzungen zum Ukraine-Krieg mit.

Die Stadtwerke Weinheim. Foto: Dorn
Weinheim. (RNZ) "Wir bekommen viele Anfragen zur Versorgungssicherheit in Deutschland, was ich gut verstehen kann angesichts der russischen Aggression", informiert Peter Krämer, Geschäftsführer der Stadtwerke Weinheim. Er zeigt sich erschüttert von den Geschehnissen in der Ukraine und sagt: "Jeder Beitrag zählt, der hilft, den Konflikt zu entschärfen."
Energiesparen zum Beispiel hält
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