Nur mit Glück verschont geblieben
Stadt muss beim Schutz vor Überschwemmungen dringend nachbessern - Maßnahmen könnten bis zu 4,5 Millionen Euro kosten

Brücken als Schwachpunkte: Bei Starkregen, wie hier am 30. Mai 2016, tritt der Kanzelbach im Schriesheimer Tal schnell über seine Ufer. Besonders häufig betroffen sind Mühlenhof, Waldschwimmbad, das Pflegeheim Stammberg und der Campingplatz. Bei größeren Hochwasserereignissen könnten jedoch bis zu 130 Häuser in Mitleidenschaft gezogen werden. Foto: Kreutzer
Von Frederick Mersi
Schriesheim. Heinz Waegner und die Mühlenhof-Bewohner nahmen mal wieder die Schaufeln in die Hand. "Der erste Starkregen - und wir sind schon wieder betroffen", sagt der Leiter der Wiedereingliederungseinrichtung. Die Beseitigung von Hochwasserschäden ist für ihn schon zur Routine geworden, und am Donnerstagabend war es wieder so weit: Während in der Kernstadt kein
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