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Volksbank Weinheim: Das Erbe des Uwe Bleich

Geschäftspolitik des früheren Volksbankvorstands erzeugt bis heute hohe Provisionsüberschüsse - Das zeigte die Bilanzpressekonferenz

05.02.2016 UPDATE: 06.02.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden

Die beiden verbliebenen Vorstände der Volksbank Weinheim: Manfred Soßong (l.) und Carsten Müller. Sie gaben sich beim Bilanzgespräch gewohnt optimistisch. Foto: Kreutzer

Von Günther Grosch

Weinheim. Das Erbe des langjährigen Vorstandsmitglieds Uwe Bleich, der mit Beginn dieses Jahres an die Spitze der Hector Stiftung II gewechselt ist, zahlt sich aus. Angesichts eines von 10,6 Millionen Euro auf knapp 13,1 Millionen Euro gestiegenen Provisionsüberschusses - was einem Plus von 23 Prozent entspricht und 42 Prozent des Rohertrags ausmacht - sprach

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