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USA: Arm-Reich-Gefälle bei der Sterblichkeit rückläufig

Princeton (dpa) - Reiche leben länger als Arme: Doch einer neuen Studie zufolge wirde diese Kluft bei jungen US-Amerikanern etwas kleiner.

22.04.2016 UPDATE: 22.04.2016 07:21 Uhr 47 Sekunden
Jugendliche in Chicago
Die Kindersterblichkeit in den ärmsten Regionen der USA hat sich zwischen 1990 und 2010 fast halbiert. Foto: Johannes Schmitt-Tegge/Archiv

Princeton (dpa) - Reiche leben länger als Arme: Doch einer neuen Studie zufolge wirde diese Kluft bei jungen US-Amerikanern etwas kleiner.

"Für Kinder und junge Erwachsene unter 20 Jahren finden wir starke Verbesserungen bei der Sterblichkeit, die sich am stärksten in den ärmeren Regionen zeigen", schreibt die Princeton-Professorin Janet Currie in der jüngsten Ausgabe des US-Fachjournals

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