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Verfahren gegen Hamburger Firmen wegen Safe-Harbor eingeleitet

Berlin (dpa) - Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hat ein Bußgeldverfahren gegen mehrere Firmen in der Hansestadt wegen des gewerblichen Datenverkehrs in die USA eingeleitet.

24.02.2016 UPDATE: 24.02.2016 12:06 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden
Datenschutz
Der EuGH hatte im Oktober 2015 die Safe-Harbor-Vereinbarung gekippt, die bis dahin den unkomplizierten Datenaustausch mit den USA regelte. Foto: Matthias Balk/Archiv

Berlin (dpa) - Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hat ein Bußgeldverfahren gegen mehrere Firmen in der Hansestadt wegen des gewerblichen Datenverkehrs in die USA eingeleitet.

Sie sollen den transatlantischen Transfer ohne eine gültige rechtliche Grundlage betrieben haben. Betroffen seien deutsche Töchter von US-Firmen, erklärte ein Sprecher von Caspar am Mittwoch. Gegen

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