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Ultradünnes Glas verspricht dicke Geschäfte in der IT-Branche

Mainz (dpa) - Ein Laser sticht winzige Löcher in eine dünne Glasscheibe. Stolz zeigt ein Mitarbeiter den Besuchern das Ergebnis - die kleine Gasscheibe steht bei der Schott AG in Mainz für eine Technik, mit der sich das 131 Jahre alte Unternehmen neu erfinden will.

05.10.2015 UPDATE: 05.10.2015 08:56 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Schott-Glas
Biegsame, ultradünne Glasscheibe mit gelaserten Aussparungen der Mainzer Spezialglas-Hersteller Schott. Foto: Fredrik von Erichsen

Mainz (dpa) - Ein Laser sticht winzige Löcher in eine dünne Glasscheibe. Stolz zeigt ein Mitarbeiter den Besuchern das Ergebnis - die kleine Gasscheibe steht bei der Schott AG in Mainz für eine Technik, mit der sich das 131 Jahre alte Unternehmen neu erfinden will.

Durch die Löcher im Glas können Leitungen geführt werden, die elektronische Bauteile wie Prozessor oder Datenspeicher

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