Ultradünnes Glas verspricht dicke Geschäfte in der IT-Branche
Mainz (dpa) - Ein Laser sticht winzige Löcher in eine dünne Glasscheibe. Stolz zeigt ein Mitarbeiter den Besuchern das Ergebnis - die kleine Gasscheibe steht bei der Schott AG in Mainz für eine Technik, mit der sich das 131 Jahre alte Unternehmen neu erfinden will.

Mainz (dpa) - Ein Laser sticht winzige Löcher in eine dünne Glasscheibe. Stolz zeigt ein Mitarbeiter den Besuchern das Ergebnis - die kleine Gasscheibe steht bei der Schott AG in Mainz für eine Technik, mit der sich das 131 Jahre alte Unternehmen neu erfinden will.
Durch die Löcher im Glas können Leitungen geführt werden, die elektronische Bauteile wie Prozessor oder Datenspeicher
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