Flixbus will Daten statt Busse
Eine deutsche IT-Firma rollt den europäischen Fernbus-Markt auf. Bahn und Billigflieger halten dagegen - die Kunden freut's. Auf einer der lukrativsten Strecken in Deutschland dürfte es bald heiß hergehen.

München (dpa) - Europas größtes Busunternehmen hat nur einen einzigen Bus. "Der steht in der Garage", sagt Flixbus-Gründer Jochen Engert.
Und genau das ist auch das Erfolgsgeheimnis der Firma, die vor genau einem Jahr den letzten großen Konkurrenten Postbus übernahm, heute 93 Prozent des deutschen Fernbus-Marktes beherrscht und trotz Bahn-Sparpreisen und Billigfliegern europaweit wächst:
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