Tropenmediziner: Sicherheit von Blutspenden neu diskutieren
In Deutschland breiten sich das West-Nil- und das Usutu-Virus aus. Übertragen werden sie von heimischen Mücken, Infektionen bleiben aber oft unerkannt. Ein Tropenmediziner spricht sich für eine Diskussion über die Sicherheit von Blutspenden aus.

Hamburg/Berlin (dpa) - Angesichts der Ausbreitung des West-Nil-Virus und verwandter Erreger in Deutschland spricht sich ein Tropenmediziner für eine neue Diskussion zur Sicherheit von Blutkonserven aus.
"Blutspendedienste müssen sich damit in Zukunft stärker auseinandersetzen", sagte Jonas Schmidt-Chanasit vom Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) der Deutschen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+