Plus Synthetische Drogen

Stärker als Heroin: So gefährlich sind Forschungschemikalien

Mit sogenannten Forschungschemikalien werden immer mehr Todesfälle in Verbindung gebracht. Noch erscheint das Problem klein. Doch das könnte sich bald ändern. Aus einem konkreten Grund.

19.03.2025 UPDATE: 19.03.2025 06:33 Uhr 3 Minuten, 9 Sekunden
Symbolbild - Drogen
Sogenannte Forschungschemikalien bereiten vielen Behörden Sorgen. (Symbolbild)

Berlin (dpa) - Ein 19-Jähriger in Hessen, ein 17-Jähriger in Bayern und viele weitere Fälle im Bundesgebiet: Seit einigen Monaten werden vermehrt Todesfälle mit sogenannten Forschungschemikalien in Verbindung gebracht. Allein in Bayern berichtete das Landeskriminalamt Anfang Februar von mindestens sieben Fällen binnen eines halben Jahres. Zuletzt seien weitere Tote hinzugekommen, sagte eine

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