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Musikstreaming-Dienst Spotify streicht rund 1500 Stellen

Trotz eines Anstiegs der Nutzerzahlen und einer Preiserhöhung wähnt sich Spotify-Chef Ek noch nicht auf der sicheren Seite - und kündigt harte Maßnahmen an.

04.12.2023 UPDATE: 04.12.2023 10:39 Uhr 43 Sekunden
Spotify
Das schwedische Unternehmen gilt als die klare Nummer eins im Musikstreaming vor Apple und Amazon.

Stockholm (dpa) - Der Musikstreaming-Dienst Spotify will rund 1500 Arbeitsplätze abbauen. Ungefähr 17 Prozent der Angestellten müssten Spotify verlassen, schrieb Unternehmenschef Daniel Ek in einem auf der Spotify-Internetseite am Montag veröffentlichten Brief. Als Begründung nannte er das verlangsamte Wirtschaftswachstum sowie die gestiegenen Zinsen. Das treffe auch Spotify. Per Ende 2022

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