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Teresa Enke: Akzeptanz für depressive Menschen schaffen

Sich in die Betroffenen hineinzufühlen, fällt Angehörigen von Depressiven oft schwer. Das will Teresa Enke, die Witwe des Torwarts Robert Enke, ändern. Eines wünscht sie sich besonders.

02.10.2022 UPDATE: 02.10.2022 11:11 Uhr 1 Minute, 19 Sekunden
Theresa Enke
Theresa Enke, die Witwe des früheren Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke, wünscht sich mehr Akzeptanz für depressive Menschen.

Hannover (dpa) - Teresa Enke, Witwe des früheren Nationaltorhüters Robert Enke und Vorsitzende der nach ihm benannten Stiftung, wünscht sich mehr Akzeptanz für depressive Menschen. Weil es diese Akzeptanz damals noch nicht gegeben habe, seien die Depressionen ihres Mannes geheim gehalten worden, sagte sie zum 19. Europäischen Depressionstag an diesem Sonntag. Sie hob zudem die Bedeutung von

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