Zu warm: Keine Erholung für Permafrost in der Schweiz
Der Klimawandel verändert die Alpen rasant, mit hohen Temperaturen und wenig Schnee. Eine fehlende Schneedecke zu Beginn des Winters hat allerdings auch ihr Gutes: für den Permafrost.

Bern (dpa) - Nach zwei Jahren mit wenig Schnee und heißen Sommern geht der Permafrost in der Schweiz vielerorts weiter zurück. Die Zeitspanne von Oktober 2022 bis September 2023 sei die wärmste Zwölfmonatsperiode seit Beginn der Messungen 1864 gewesen, teilte die Schweizer Akademie der Wissenschaften in Bern mit.
Seit Oktober 2022 sei es außergewöhnlich warm gewesen, mit Lufttemperaturen
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