Tauende Permafrost-Böden gefährden Infrastruktur
Die Erderhitzung taut Eis im Permafrostboden auf. Dadurch entweichen Treibhausgase und erwärmen die Erde weiter. Forscher erwarten zudem hohe Schäden, weil Häuser und Straßen geschädigt werden.

Oulu (dpa) - Der Klimawandel lässt den dauerhaft gefrorenen Boden in nördlichen Regionen und einigen Gebirgen immer schneller auftauen. 30 bis 50 Prozent der Gebäude und Infrastruktur-Einrichtungen in diesen Gebieten sind deshalb bis 2050 von Schäden verschiedener Schweregrade bedroht.
Zu diesem Ergebnis kommt der Übersichtsartikel einer internationalen Forschergruppe um Jan Hjort von
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