Studie: Musiker mit höherem Risiko für psychische Erkrankung
Was hat musikalisches Gespür mit depressiven oder gar manisch depressiven Störungen zu tun? Forscher spüren einen Zusammenhang auf. Die Molekulargenetik stößt gar auf erstaunliche Schnittmengen.

Frankfurt/Main (dpa) - Musikalisch aktive Menschen haben einer Studie zufolge im Durchschnitt ein etwas höheres genetisches Risiko für Depressionen und bipolare Störungen. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main.
Schon 2019 hatten die Wissenschaftler einen Zusammenhang
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+