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Studie: Musiker mit höherem Risiko für psychische Erkrankung

Was hat musikalisches Gespür mit depressiven oder gar manisch depressiven Störungen zu tun? Forscher spüren einen Zusammenhang auf. Die Molekulargenetik stößt gar auf erstaunliche Schnittmengen.

12.02.2023 UPDATE: 12.02.2023 10:04 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
Klavier
Ein internationales Forscherteam hat einen Zusammenhang mit musikalischem Engagement und psychischen Problemen aufgedeckt.

Frankfurt/Main (dpa) - Musikalisch aktive Menschen haben einer Studie zufolge im Durchschnitt ein etwas höheres genetisches Risiko für Depressionen und bipolare Störungen. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main.

Schon 2019 hatten die Wissenschaftler einen Zusammenhang

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