Studie: Handynutzung erhöht das Krebsrisiko nicht
Hartnäckig hält sich der Glaube, Handystrahlung sei schädlich. Forschende haben nun Studien aus aller Welt dazu angeschaut. Sie geben Entwarnung.

Cottbus (dpa) - Wer Handys nutzt, hat kein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Das ist die zentrale Aussage der aktuellsten und größten Meta-Studie, die bisher zu dem Thema durchgeführt worden ist. In Auftrag gegeben wurde die Untersuchung von der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Zu den beteiligten Instituten und Behörden gehörte auch das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz
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