Mehr als Lautstärke: Was Lärm ist und was er mit uns macht
Zum "Tag gegen Lärm" lohnt ein Blick auf unliebsame Geräusche. Wie Krieg und Corona die Lärmwahrnehmung zuletzt verändert haben – und welche Perspektiven es für die Bekämpfung von Krach gibt.

Berlin (dpa) – Ob knatternde Motoren, kräftiges Geschrei oder laute Maschinengeräusche – besonders in der Großstadt ist der Alltag geprägt von vielen Klängen, die nicht immer angenehm sind.
"Lärm definiert sich durch ein Geräusch, das nicht mal unbedingt laut sein muss, jedoch unerwünscht ist. Man empfindet es als unangenehm, man will sich dem entziehen", erklärte Lärmforscherin
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