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Trampen für Senioren: Mitfahrbänke für Mobilität auf dem Lande

Warum trampen, wenn es auch bequemer geht: Immer mehr kleine Orte stellen speziell gekennzeichnete Bänke auf, wo man auf eine Mitfahrgelegenheit warten kann. Aber halten Autofahrer auch wirklich an?

29.01.2016 UPDATE: 29.01.2016 10:18 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Trampen für Senioren: Mitfahrbänke für Mobilität auf dem Lande

Alexander Neufang, Marius Berrens und Hans-Otto Hoffmann (v.l.) warten in Speicher (Eifelkreis Bitburg-Prüm) an einer Mitfahrbank darauf, dass ein Autofahrer sie zum drei Kilometer entfernten Bahnhof mitnimmt. Foto: dpa

Von Michael Evers

Bitburg (dpa) - Salopp gesagt sind Mitfahrbänke so etwas wie die Seniorenvariante des alten Trampens: Statt mit erhobenem Daumen am Straßenrand zu stehen, können dort vor