Trampen für Senioren: Mitfahrbänke für Mobilität auf dem Lande
Warum trampen, wenn es auch bequemer geht: Immer mehr kleine Orte stellen speziell gekennzeichnete Bänke auf, wo man auf eine Mitfahrgelegenheit warten kann. Aber halten Autofahrer auch wirklich an?

Alexander Neufang, Marius Berrens und Hans-Otto Hoffmann (v.l.) warten in Speicher (Eifelkreis Bitburg-Prüm) an einer Mitfahrbank darauf, dass ein Autofahrer sie zum drei Kilometer entfernten Bahnhof mitnimmt. Foto: dpa
Von Michael Evers
Bitburg (dpa) - Salopp gesagt sind Mitfahrbänke so etwas wie die Seniorenvariante des alten Trampens: Statt mit erhobenem Daumen am Straßenrand zu stehen, können dort vor



