Batterieforschung in Münster startet
Leistungsfähige Batterien gehören zu den Schlüsseldisziplinen etwa für künftige Mobilität. In Münster geht nun ein Forschungszentrum in den Regelbetrieb.

Münster (dpa) - In Münster hat die erste Anlage des mit insgesamt 680 Millionen Euro geförderten deutschen Batterieforschungszentrums mit dem Regelbetrieb begonnen.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) nannte das Zentrum bei einer Pressekonferenz am Freitag ein "Leuchtturmprojekt", das für "technologische Souveränität in einem wesentlichen Technologiefeld" sorgen
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