BSI befürchtet mehr Erpresser-Software zu Weihnachten
Nutzen Cyberkriminelle die dünne Personalbesetzung in den IT-Abteilungen über die Feiertage aus, um heimtückische Schadsoftware zu lancieren? Die Hacker könnten dabei zum Teil leichtes Spiel haben.
![Cyberkriminalität Cyberkriminalität](/cms_media/module_img/1545/772684_1_detail_BSI_Firmen_und_Organisationen_haben_ihre_Hausaufgaben_nicht_erledigt._Ein_Einfallstor_fuer_Hacker_._Foto_Oliver_Berg_dpa.jpg)
Bonn (dpa) - Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und das Bundeskriminalamt (BKA) haben für die kommenden Weihnachtsfeiertage vor einem erhöhten Risiko für Cyberangriffe auf Unternehmen und Organisationen gewarnt.
Gefahrenursache sei zum einen eine Welle von Spam-Nachrichten, die mit der gefährlichen Schadsoftware Emotet infiziert sind. Außerdem beobachten BSI
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+