Behörden bemühen sich um Eindämmung von Marburg-Ausbrüchen
Das Marburg-Fieber beginnt wie viele andere Tropenkrankheiten - dann kommen Krämpfe, Durchfälle und Blutungen dazu. Bis zu neun von zehn Erkrankten sterben. Zwei afrikanische Länder kämpfen zugleich gegen Ausbrüche.

Genf/Malabo/Daressalam (dpa) - Nach Ausbrüchen des tödlichen Marburg-Fiebers in zwei afrikanischen Ländern will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Erreger rasch eindämmen - auch vielversprechende Impfstoffe sollen zum Einsatz kommen. Sowohl in Äquatorialguinea, einem kleinen Staat mit 1,5 Millionen Einwohnern an Afrikas Westküste, als auch im ostafrikanischen Tansania mit rund 63
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