Immer mehr queere Afrikaner verstecken sich nicht mehr
Regenbogenfarben an Fenstern und Balkonen sind hier noch selten. Doch es gibt immer mehr Schwule und Lesben, Transgender und nicht-binäre Menschen, die sich nicht mehr verstecken.
Journalist Musa Ndlangamandla (l), Esmeralda Hernandez Aragones (2.v.l.), ehemalige EU-Botschafterin in Eswatini, LGBTQI-Aktivist Melusi Simelane (3.v.l.), der Gründer der Eswatini Gender Minorities Association und die ehemalige US-Botschafterin in Eswatini, Lisa Peterson (r) tragen eine Regenbogenfahne während der Pride-Parade im Jahr 2018 in Mbabane in Eswatini. Foto: dpa
Von Kristin Palitza und Eva Krafczyk
Nairobi/Kapstadt. Farbe zeigen, laut werden, Diversität feiern und Rechte einfordern: Für die queere Community ist der