Musik muss im Herzen treffen
Mit der Band Reamonn hat Rea Garvey deutsche Rock-Geschichte geschrieben. In seinem vierten Soloalbum "Neon" erhebt der Ire seine mächtige Stimme und beruft sich mit hymnischem Pathos auf seine irischen Wurzeln. Olaf Neumann traf Garvey in Hamburg. Ein Gespräch über gute Songs, die irische Heimat und Karrieredruck.

Für Ihr Album "Neon" haben Sie sich mit mehreren Hip-Hop-Produzenten zusammengetan. Wie kam es dazu?
Auf dieser Platte hatten wir sieben Produzenten, Engländer, Amerikaner und Deutsche. Eine gute Erfahrung! Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob ich das wirklich will, aber dann habe ich Imran Abbas getroffen, der mir sofort ein Lied geschrieben hat. Es war genau das,
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