Gisbert zu Knyphausen über neuen Mut und treue Fans
"Die Welt ist grässlich und wunderschön", sang Gisbert zu Knyphausen vor einigen Jahren. Auch seine neuen Lieder schwanken zwischen Wehmut und leiser Hoffnung. Durch ein trauriges Ereignis klingen die Texte des Wahl-Berliners jetzt sogar noch etwas zerbrechlicher.

Berlin (dpa) - Seit dem gefeierten Debüt vor knapp zehn Jahren verknüpft Gisbert zu Knyphausen (38) in seinen Songs kitschfreie Melancholie, vorsichtigen Optimismus und sensible Alltagsbeobachtungen. Der gebürtige Hesse aus dem Rheingau klingt trotz einiger Hamburg-Jahre weniger norddeutsch knorrig als Element Of Crime, weniger abstrakt als Blumfeld oder Tocotronic.
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