Takis Würger über seinen Bestseller "Stella"
Darf eine Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Nazi-Terrors gegen Juden spielen? Im Roman "Stella" ist das so. Eine Hauptfigur ist Jüdin, sie enttarnt für die Gestapo untergetauchte Juden. Die Kritik ist scharf, das Buch wird gekauft.

Düsseldorf (dpa) - Der Schriftsteller Takis Würger hat sein kontrovers diskutiertes Buch "Stella" verteidigt. "Ich wollte mit meinem Roman "Stella" eine fiktive Geschichte schreiben, die berührend genug ist, dass die Leser sie zu Ende lesen", sagte Würger der Deutschen-Presse Agentur. Und er habe damit klar machen wollen, "wie grausam, boshaft und perfide das Nazi-Regime war".
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