documenta-Chefin gibt Posten auf: Weltkunstschau vor Reform
Auf der Kunstausstellung war ein antisemitisches Kunstwerk gezeigt worden. Es kam zum Eklat. Die Aufarbeitung ging schleppend. Nun haben Aufsichtsrat und Gesellschafter durchgegriffen.

Kassel (dpa) - Befreiungsschlag für die documenta? Der Antisemitismus-Skandal bei der Weltkunstschau und die schleppende Aufarbeitung der Vorfälle belasteten das Image der Kasseler Ausstellung schwer. Als Konsequenz legte Generaldirektorin Sabine Schormann nach einer Aufsichtsratssitzung nun ihr Amt nieder.
Der Schritt wurde am Wochenende von Kulturexperten als überfällig und
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+