Stirbt das klassische Buch aus?
Im DAI ging es bei der Podiumsdiskussion "Quo vadis, Literatur?" um die Zukunft des Buches - Ein Fazit: "Lesen lohnt sich"
20.09.2020 UPDATE: 21.09.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden

Die Liebe zum Buch war bei allen Beteiligten spürbar (v.l.): Veronika Haas (Mitorganisatorin Literaturherbst), Regina Wehrle (Co-Verlegerin Mattes Verlag), Bella Bender (Autorin), Phillip Koban (Kulturamt), Jörg Tröger (Moderation) und Jutta Wagner (DAI). Foto: Alexander Müller
Von Heribert Vogt
Heidelberg. Es ist nicht lange her, als man stolz war auf die prächtige Bibliothek in der eigenen Wohnung. Wenn heute junge Leute zu Besuch kommen, schauen sie mit Erstaunen auf die Regalwände. Das sorgt für zwiespältige Gefühle: Es ist unübersehbar, dass das digitale Zeitalter längst da ist. Aber trotzdem kann man sich von keinem der Bücher trennen –
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