Plus Schum-Städte-Projekt

Der Golem kehrt nach Worms zurück

In Prag gehört der Golem zum festen Angebot der Souvenirläden. Kaum jemand weiß, dass die mystische Gestalt ihren Ursprung im mittelalterlichen Judentum der Stadt Worms hat. Jetzt soll die Figur den Welterbe-Antrag von Speyer, Worms und Mainz unterstützen.

09.10.2018 UPDATE: 09.10.2018 09:43 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Die von dem Wormser Künstler Klaus Krier geschaffene Golem-Grafik, mit der das Projekt der Schum-Städte auf dem Weg zum Unesco-Welterbe weiter voran gebracht werden soll. Foto: SchUM-Städte e.V./Klaus Krier/dpa

Von Peter Zschunke,

Worms/Speyer. Eine sagenumwobene Figur der jüdischen Mystik soll alte Mauern neu beleben: Mit dem Golem will die Initiative zur Bewahrung der jüdischen Geschichte von Speyer, Worms und Mainz Altes wieder zum Sprechen bringen. "Wir zeigen, dass in den einzigartigen Monumenten auch einzigartige Gedanken entstanden sind und diskutiert wurden", sagt Susanne Urban, die

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