Ein großer Abend für das Heidelberger Theater
Leoš Janáceks Oper "Jenufa" rührt in Heidelberg zu Tränen.

Von Simon Scherer
Auf den ersten Blick würde man die Tat der Küsterin aufs Schärfste verurteilen: Heimlich ertränkt sie das neugeborene Kind ihrer Ziehtochter Jenufa und erzählt danach, das Baby sei während ihrer Fiebertage gestorben. Das Motiv: Sie will Jenufa die Schande eines unehelichen Kindes ersparen, da der Vater, Števa, inzwischen mit einer anderen verlobt ist.
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