Mülheimer Dramatikerpreis geht an Mannheimer Inszenierung
"paradies spielen" von Thomas Köck verbindet "die großen weltbewegenden Themen hervorragend mit konkretem menschlichem Erleben"

Unmenschlichkeit der Globalisierung und Bedrohung durch den Klimawandel sind Themen in Thomas Köcks Siegerstück "paradies spielen" aus Mannheim (v.l. Reinhard Mahlberg, Anne-Marie Lux, David Müller, Julius Forster und Carmen Witt). Foto: Christian Kleiner
Von Heribert Vogt
Mülheim/Mannheim. Es war in diesem Jahr schon ziemlich wahrscheinlich, dass ein Autor den Mülheimer Dramatikerpreis gewinnt, dessen Bühnenwerk zuvor schon beim Heidelberger Stückemarkt zu sehen war. Denn ganze fünf der sieben an der Ruhr eingeladenen Inszenierungen waren zuvor am Neckar zu besichtigen, darunter auch die Heidelberger Produktion "Beben" von Maria
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