So wirken sich die digitalen Medien auf unsere Sprache aus
Ohne Punkt und Komma in den sozialen Netzwerken - "Von Verlottern kann keine Rede sein"

Direktor des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim: Henning Lobin. Foto: Anspach
Von Julia Giertz
Mannheim. Ein Sprachforscher bricht eine Lanze für die sozialen Medien: Anders als von konservativen Sprachkritikern behauptet, könnten die Menschen auch auf Facebook & Co. sehr wohl differenzieren, sagte Henning Lobin, der Direktor des Mannheimer Instituts für Deutsche Sprache (IDS). "Von einem Verlottern der Sprache kann keine Rede sein."
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