Sind wirklich alle Dichter etwas seltsam?
Olga Martynova lässt das Publikum rätseln bei den Heidelberger Literaturtagen auf dem Universitätsplatz.
"Mörikes Schlüsselbein" ist ein kunstvoll verschachtelter, hochironischer Roman mit zahllosen literarischen Bezügen, unter anderem auf Nabokov und die Untergrunddichter im Leningrad der sechziger und siebziger Jahre. Es ist auch ein witziger Roman, der sich über Ehekrisen, deutsche Professoren und Möchtegern-James-Bonds lustig macht. Eines ist er definitiv nicht: leicht
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