Büchner-Preis für Rainald Goetz: Das Enfant terrible wird zum Klassiker
Romancier, Dramatiker, Blogger: Multi-Talent Rainald Goetz wird ausgezeichnet - Dreimal war er beim Heidelberger Stückemarkt zu Gast

Schlagartig bekannt wurde Rainald Goetz, als er sich 1983 beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb mit einer Rasierklinge die Stirn aufritzte. Foto: Arne Dedert
Von Thomas Maier
Eine schrille Performance hat Rainald Goetz einst schlagartig bekannt gemacht: 1983 ritzt er sich beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb mit einer Rasierklinge die Stirn auf, um sein literarisches Manifest "Subito" effektvoller zu gestalten. Die Provokation des Mediziners und Historikers, der damals noch keine 30 ist, hat das Bild des Autors bis heute geprägt. Noch immer
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