Plus Heidelberg

Natascha Wodin erhielt den Hilde-Domin-Preis

Die Schriftstellerin bekam den Hilde-Domin-Preis für Literatur im Exil der Stadt Heidelberg

04.12.2019 UPDATE: 05.12.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Sie schrieb über das Elend von Zwangsarbeitern während der NS-Zeit: Natascha Wodin. Kulturbürgermeister Joachim Gerner überreichte ihr den Domin-Preis. Foto: Philipp Rothe

Von Arndt Krödel

Heidelberg. Ihr ist, als könne sie das Geklapper der Holzpantinen noch hören, in denen die Zwangsarbeiterinnen zu ihrer täglichen Fron marschierten. Die hölzernen Schuhe, schreibt Natascha Wodin in ihrem Buch "Sie kam aus Mariupol", waren gefürchtet, sie scheuerten und schmerzten, verursachten manchmal Entzündungen, mit denen man nicht mehr gehfähig war.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.