Museumsbundchef über Diskriminierung in der Kunst
Die Kunsthäuser sollten eine differenzierte Sicht auf die Dinge vermitteln.

Die Staatsgalerie in Stuttgart. Archivfoto: dpa
Karlsruhe. (dpa) Im Umgang mit diskriminierenden Kunstwerken oder deren Titeln kommt es aus Sicht des Präsidenten des Deutschen Museumsbunds in erster Linie auf Einordnung an. Die Häuser sollten eine differenzierte Sicht auf die Dinge vermitteln, sagte Eckart Köhne der Deutschen Presse-Agentur. "Das muss man lernen, das kann man keinem ersparen." Möglich sei das zum Beispiel über Hinweistafeln
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