Eugen Ruge erzählt die Familiengeschichte im großen Moskauer Terror
Eugen Ruge hat die Kaderakte seiner kommunistischen Großmutter aus den Jahren des schlimmsten Stalin-Terrors in Moskau gefunden. Daraus ist als Fortsetzung seines Bestsellers "In Zeiten des abnehmenden Lichts" eine neuer großartiger Geschichtsroman entstanden.
Von Thomas Borchert
Hamburg (dpa) - Mit seinem neuen Roman "Metropol" füllt Eugen Ruge acht Jahre nach dem Bestseller "In Zeiten des abnehmenden Lichts" eine Lücke in seiner großen DDR-Familiengeschichte über mehrere Generationen. Es ist ja auch die eigene Geschichte des Schriftstellers, der 1952 im Ural als Sohn eines deportierten Deutschen zur Welt kam: "Als mein Vater seiner Mutter
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