Die verlorenen Schönheiten von Aleppo, Palmyra und Mossul
Eine ungewöhnliche Ausstellung in der Bundeskunsthalle versetzt den Besucher jetzt in die durch Krieg und Extremismus zerstörten Welterbestätten des Nahen Ostens. Virtuelle Animationen zeigen, was wieder aufgebaut werden könnte.
Bonn (dpa) - Es ist ein zugleich überwältigender und erschütternder Eindruck: Der Besucher steht vor einer riesigen Leinwand und hat das Gefühl zu schweben. Er fliegt über das zerstörte Mossul, die zweitgrößte Stadt des Irak, die von 2014 bis 2017 in der Hand der Terrormiliz IS war.
So weit das Auge reicht, sieht man Ruinen. Eingestürzte Häuser, Trümmer, Autowracks. Plötzlich aber
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