Haruki Murakami macht es kurz und gut
Für 72-jährigen japanischen Schriftsteller gibt es keine strikte Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit. Da kann ein alter Affe abends beim Bier aus seinem Leben erzählen oder Jazz-Legende Charlie Parker Bossa Nova spielen.
Köln. (dpa) Haruki Murakami kann auch kurz. Sein neues Buch "Erste Person Singular" ist vom Umfang her bescheiden. Die acht Erzählungen kommen auf gut 200 Seiten. Dabei ist der bedeutendste japanische Gegenwartsautor, der immer wieder als Kandidat für den Literaturnobelpreis gilt, vor allem durch Romane ("Tanz mit dem Schafsmann", "IQ84") bekannt geworden, die deutlich mehr Platz im Regal
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