"Son of the South" stößt auf wenig Gegenliebe in Heidelberg
Schwarze Geschichte aus blendend weißer Perspektive. Der Film wirkt aus der Zeit gefallen.
Von Daniel Schottmüller
Heidelberg. Enthusiasmus sieht anders aus. Als Barry Alexander Brown von den Zuschauern wissen will, wem sein eben zu Ende gegangener Film "Son of the South" denn gefallen habe, gehen in den hinteren Reihen zaghaft einige Hände hoch. Vielleicht auch nur, um den freundlichen 60-Jährigen nicht zu verletzen. Denn so wie er da etwas hilflos mit Hütchen,
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