Ai Weiwei über China, Corona und das unbeliebte Berlin
Der weltbekannte Künstler spricht im großen RNZ-Interview.
Von Philipp Hedemann
Er ist einer der wichtigsten Künstler der Gegenwart und einer der lautesten Kritiker Chinas. Jetzt ist Ai Weiweis Autobiografie "1000 Jahre Freud und Leid" erschienen. Im Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung spricht der 64-Jährige unter anderem über die Angst vor einem übermächtigen China, Corona, warum er Berlin nicht mag, die Ohnmacht der Kunst,
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