Khatia Buniatishvili und das Gefühl von Ewigkeit
Khatia Buniatishvili überraschte beim Heidelberger Frühling mit völlig neuen Schubert-Interpretationen
Von Simon Scherer
Heidelberg. Eigentlich wird das Hauptwerk eines Konzerts stets nach der Pause platziert. Bei Khatia Buniatishvili wäre es allerdings kaum vorstellbar gewesen, nach dem virtuosen Tastenfeuerwerk der zweiten Programmhälfte in dieselbe Aura für Schuberts B-Dur-Sonate zu finden wie zur Eröffnung ihres Klavierabends beim Heidelberger Frühling. Denn in solch introvertierter
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