"Übergänge" in unruhigen Zeiten
Die Schwetzinger Festspiele begeistern alljährlich mit Spitzenmusik in historischem Ambiente. Der aktuelle Jahrgang will sich auch mit der gesellschaftlichen Bedeutung von Kunst beschäftigen.
Schwetzingen. (dpa-lsw) Die diesjährigen Schwetzinger Festspiele (27. April bis 28. Mai) reagieren der künstlerischen Leiterin Heike Hoffmann zufolge mit dem Motto "Übergänge" auch auf die Lage in der Welt. "Wir leben in einer Zeit gravierender Veränderungen - globale Umbrüche in vielen Bereichen kündigen sich an, die jeden von uns in der einen oder anderen Weise betreffen werden", sagte
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+