Literaturnobelpreisträgerin Alexijewitsch im Gespräch mit Marina Weisband
Die weißrussische Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch gastierte auf Einladung des Heidelberger DAI in der Alten Aula

Sie greift nicht mehr nach den Sternen: Die Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch (rechts) verwies beim Gespräch mit Marina Weisband auf den "schrecklichen Nationalismus" in Russland. Foto: Philipp Rothe
Von Heribert Vogt
"Uns stehen schwere Zeiten ins Haus" - so lautete das Fazit der weißrussischen Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch über die Situation in Russland und Osteuropa. Im Gespräch mit Marina Weißband, frühere Geschäftsführerin der Piratenpartei in Deutschland und wie Alexijewitsch gebürtige Ukrainerin, zeigte die vielfach preisgekrönte Schriftstellerin
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