"Ich zweifle an allem"
"Heidelberger Dialoge": Dirigent Nikolaus Harnoncourt im Gespräch mit Thomas Hampson
Wenn Musiker das Wort ergreifen, ist das nicht immer ein Vergnügen. Denn oft sehen sie außer Noten, Motiven, Themen, Kontrapunkten und Quartsextakkorden nicht viel mehr. Müssen sie auch gar nicht. Sind schließlich Musiker und keine Philosophen.
Aber dann gibt es jene, die anhand eines einzigen Schubert-Liedes oder weniger Takte einer Mozart-Sinfonie scheinbar die ganze Welt
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