Voller Geldbeutel, leerer Geldbeutel
Manche Leute haben reichlich Geld, um sich ihre Wünsche zu erfüllen. Merkwürdig ist: Viele von ihnen leben an bestimmten Orten in Deutschland.

Köln (dpa) - Drei, fünf oder zehn Euro Taschengeld pro Woche, den Unterschied spürt man beim Einkaufen: Süßigkeiten oder Comicheft oder reicht es sogar für beides?
Fachleute haben dafür sogar ein spezielles Wort: Kaufkraft. Gemeint ist, wie viel Geld ein Erwachsener ausgeben kann. Dabei zählt einerseits, wie viel jemand verdient und wofür dieses Geld reicht. Denn zum Beispiel die Miete
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