Draußen springen ist anders
Ein bisschen Mut gehört schon dazu, wenn man im Schwimmbad auf den Turm klettert und aus drei oder fünf oder sogar zehn Metern ins Wasser springt. Professionelle Wasserspringer sind natürlich nicht mehr sonderlich aufgeregt, wenn sie ihrem Sport nachgehen. Die hatten bei den Europameisterschaften am Montag ganz andere Probleme.

Die Wettkämpfe in der Stadt Rom in Italien finden nicht in einer Halle, sondern im Freien statt. Dabei hatten einige Athletinnen und Athleten Schwierigkeiten mit der blendenden Sonne.
"Es ist schon eine Herausforderung hier mit Sonne und Schatten", sagte die Wasserspringerin Tina Punzel vorher. "Die Bretter sind mal komplett beleuchtet und mal dunkel. Und wenn man abspringt, wird es auf
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