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Unverpackt-Läden stecken in der Krise

Jedes Jahr entstehen durch Verpackungen Millionen Tonnen von Müll. Daran sind etwa auch in Plastik verpackte Lebensmittel schuld. Einige Läden haben dem Verpackungsmüll den Kampf angesagt. Dort kann man Produkte ohne Verpackungen kaufen. Stattdessen bringen Kundinnen und Kunden einfach Beutel, Dosen oder Gläser mit und füllen ihre Einkäufe selbst ab. Solche Läden nennt man Unverpackt-Läden. Vor allem in Großstädten gibt es sie schon seit einigen Jahren. 

06.04.2023 UPDATE: 06.04.2023 15:41 Uhr 22 Sekunden
Unverpackt-Laden
Zahlreiche Unverpackt-Läden in Deutschland müssen derzeit schließen.

Bisher kamen diese Läden bei Kundinnen und Kunden meist gut an. Nun stecken die Unverpackt-Läden allerdings in einer Krise. Begonnen hätten die Probleme mit der Corona-Pandemie, sagt Arthur Koenig. Ihm gehört ein solcher Laden in der Stadt Nürnberg. 

Während der Pandemie hätten sich die Menschen etwa daran gewöhnt, schnell einzukaufen. "Der Einkauf im Unverpackt-Laden dauert natürlich

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