Boris Herrmann aus Deutschland hat die Welt umsegelt und ist am Ziel angekommen. Foto: Boris Herrmann/Team-Malizia.com/dpa
Eigentlich wäre er wohl schneller gewesen. Doch kurz vor dem Ziel hatte er noch richtig Pech: Sein Boot stieß mit einem Fischerboot zusammen. Boris Herrmann wurde davon aus dem Schlaf gerissen. "Es waren echte Schockmomente", sagte er. Zum Glück hat sich bei dem Unfall niemand verletzt.
Weil sein Boot aber stark beschädigt wurde, musste Boris Herrmann die letzten Stunden deutlich langsamer fahren. Offiziell beendete er das Rennen sogar wohl auf dem 4. Platz. Denn unterwegs war er einem Konkurrenten zur Hilfe gekommen. Dafür wurden mehrere Stunden angerechnet.