Diese Raketen aus dem Land China bringt einen Roboter zum Mond. Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa
Gerade ist wieder eine Rakete aus dem Land China zum Mond gestartet. Sie ist auch unbemannt. Stattdessen trägt sie eine Sonde an Bord. Die soll am Sonntag auf dem Mond landen - und zwar im sogenannten Ozean der Stürme. Das ist der obere, linke Teil der Mondseite, die wir von der Erde aus sehen können. "Der Mond ist ein aufregender Ort!", freute sich ein Wissenschaftler über den gelungenen Start.
Die Sonde soll dann Proben nehmen. Dazu soll sie mit ihrem Roboter-Arm Gestein aus bis zu zwei Metern Tiefe sammeln. Zwei Tage später ist der Rückflug zur Erde geplant, mit dem Gestein im Gepäck.
Dieses Gestein wollen Forscher genauer untersuchen. Sie hoffen, dass sie dadurch besser verstehen, wie unser Mond entstanden ist.